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Segeltour:
Vier Segler sitzen Donnerstagabend zusammen in der Kneipe und besprechen,
wo sie sich am Wochenende zum Segeln verabreden können.
Einer der Kumpel druckst den ganzen Abend rum und weiß nicht, wie er es den Kumpeln beibringen soll, dass er von seiner Frau voraussichtlich keinen Ausgang bekommt.
Als er endlich rausrückt wird er natürlich den Rest des Abends damit aufgezogen.
Völlig frustriert geht er nach Hause und wünscht den Kumpeln noch ein schönes Segelwochenende.
Die 3 Kumpel machen sich am Samstag in der Früh um 5.00 Uhr auf den Weg.
Als sie am See ankommen, sehen sie ihren 4. Kollegen.
Der sitzt dort im Klappstuhl, mit einer Dose Bier in der Hand.
"Wo kommst du denn jetzt her? Du hattest doch keinen Ausgang?"
Der Kollege darauf: "Tja, und ich bin sogar schon seit Freitag hier!"
"Und, wie kommt das so plötzlich?"
Der Kollege: " Na ja, als ich am Donnerstag von euch nach Hause kam und mich gerade noch für ein Bier vor die Glotze setzen wollte, stand meine Frau hinter mir und hielt mir die Augen zu"
Als ich ihre Hände von meinen Augen entfernt und mich rumgedreht hatte, stand sie dort in einem durchsichtigen Nachthemd und sagte:
"ÃœBERRAAAAASCHUNG!!!!
Bring mich ins Bett, fessele mich und dann mach' mit mir was du willst!"
"Und, was soll ich noch sagen, Jungs :

HIER BIN ICH !"


Papageien mit Bibel:
Eine Frau kommt zum Priester:
"Pater, ich habe ein Problem.
Ich habe zwei sprechende Papageien Rhonda und Lucy, aber die beiden können immer nur 'diese eine Sache' sagen."
"'Diese eine Sache' - welche 'diese eine Sache'?" fragte der Priester nach.
"Das einzige was sie sagen können ist .....
"Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein bisschen Spaß haben?"
"Das ist ja fürchterlich!" entrüstet sich der Priester.
"Aber ich habe eine Lösung für Ihr Problem. Bringen Sie mir Ihre beiden Papageien und ich werde sie in den Käfig zu meinen beiden Papageien Frank und Ralf stecken.
Den beiden habe ich beigebracht die Bibel zu lesen und zu beten. Meine Papageien werden dafür sorgen, dass Rhonda und Lucy 'diese eine Sache' nicht mehr sagen."
Die Frau ist erleichtert, dass sich der Priester um das Problem kümmern will und bringt Ihre Papageien gleich am nächsten Tag zum Priester.
Die beiden Papageien des Priesters sitzen in Ihrem Käfig, studieren die Bibel und beten. Die Frau öffnet den Käfig und setzt Ihre beiden Papageien dazu.
Das erste was Rhonda und Lucy sagen ist .....
"Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein bisschen Spaß haben?".
Ralf sieht zu Frank hinüber und ruft:

"Frank leg deine Bibel weg unsere Gebete wurden erhört!"

 

Besuch vom Liebhaber:
Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."

Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"



Hase:
Mama hat den süßen Hasen geschlachtet und zum Abendbrot gemacht.
Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit.
Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen.
Papa ganz stolz:
"Ratet doch mal. Ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so."
Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder:

"Iss das bloß nicht, das ist ein Arschloch!"

 

Der Ackermann:
Alle Jahre wieder...
Drei Freunde sitzen beim Kartenspielen.
Einer von ihnen durchbricht die andächtige Stille und meint:
"Ach ja, ich kenne Brigitte Bardot."
"Jaaajaaa, Ackermann", meinen seine Kollegen, "die kennen wir auch".
Die drei einigen sich darauf, nach Paris zu fahren, um Brigitte Bardot zu besuchen.
Erkennt sie Ackermann, so müssen die beiden anderen die Reise bezahlen. Wenn Bardot Ackermann nicht erkennt, findet die Reise auf seine Kosten statt.
In Paris angekommen, strebt Ackermann zielbewußt die Metro an, steigt aus, rennt in einem Haus die Treppen hoch und klopft an eine Wohnungstür.
Es öffnet Brigitte Bardot:
"Ackermann, mon amour, wie geht es dir?"
Die Freunde müssen zur Kasse greifen.
Einige Wochen vergehen und bei einem erneuten Treffen zum Kartenspielen meint Ackermann:
"Ach ja, ich kenne auch den Bill Clinton".
"Aber sicher Ackermann, das glauben wir Dir!"
Wieder schließen die drei Freunde die selbe Wette ab und fahren diesmal nach Washington.
Als die drei vor dem Weißen Haus stehen, schaut Bill Clinton gerade zum Fenster heraus:
"Ackermann, old fellow, come in, let's have a drink!"
Staunen allein genügt den beiden Freunden Ackermanns nicht, sie müssen wieder die Reisespesen bezahlen.
Es vergehen einige Wochen und die Freunde treffen sich wieder zum Kartenspielen.
Ackermann meint:
"Ach ja, ich kenne den Papst."
"Ja logisch, den kennen wir auch - daß du die Bardot und den Clinton kennst, haben wir kaum glauben können, aber den Papst - nein, das kaufen wir dir nicht ab!"
Wieder wurde die selbe Wette abgeschlossen: Die drei fahren nach Rom, wo der Papst eine Messe liest. Erkennt der Papst Ackermann, müssen die beiden Freunde für die Fahrtspesen aufkommen.
Die Messe hat schon begonnen, als sich die drei in die letzte Reihe stellen.
Der Papst ist gerade bei der Predigt, als er aufblick und schreit:
"Ackermann, Du hier? Komm her!"
Die Menschenmenge öffnet sich, Ackermann begibt sich in Richtung Altar. Papst und Ackermann umarmen sich, essen gemeinsam einige Hostien, trinken Messwein und pallavern, winken noch dem Volk zu und verabschieden sich, weil der heilige Vater das Volk nicht warten lassen will.
Ackermann geht zurück zu seinen Freunden - die liegen in Ohnmacht.
Als die beiden wieder zu Bewußtsein kommen, fragt Ackermann, was denn passiert sei.
Antworten die beiden:
"Daß Du Brigitte Bardot und Bill Clinton kennst war ja schon ein kleines Wunder. Daß Du den Papst auch noch kennst - naja - man sieht, es ist möglich!
Aber am meisten hat uns geschockt, als Du vorhin mit dem Papst vom Altar heruntergewunken hast.
Da kamen zwei Japaner vorbei, fotografierten und einer fragte den anderen:

"Weißt Du, wer der alte Mann mit dem komischen Hut dort neben dem Ackermann ist...?""



Gynäkologe als Maler:
Kommt ein Malermeister zum Arbeitsamt und fragt beim Sachbearbeiter nach, ob der nicht einen Gesellen für ihn hätte.
Doch der Sachbearbeiter antwortet:
"Tut mir leid ich hätte nur einen Gynäkologen!"
Am nächsten Tag kommt der Malermeister zurück und sagt zum Sachbearbeiter:
"Haben sie noch so einen für mich???"
Fragt der Sachbearbeiter erstaunt:
"War der denn so gut???"

Antwortet der Malermeister:
"Das nicht, aber ich hab noch nie erlebt, wie einer ein Treppenhaus durch den Briefkastenschlitz streicht!!!"


Komplimente pur und mehr .....:
Ich ging mit meiner Frau einkaufen und wollte mir einen Kasten Bier für 15 Euro kaufen.
Meiner Frau missfiel dies, denn das wäre ihrer Meinung nach zu teuer.
Sie ging stattdessen in die Kosmetikabteilung und kaufte sich eine Schönheitscreme für 50 Euro.
Krach gab es dann, als ich ihr sagte, dass sie mit dem Kasten Bier billiger schön geworden wäre als mit der Creme.
Am Abend hatte sie sich dann wieder beruhigt.
Ich saß in der Stube und schaute fern, als sie herein kam und fragte was es auf dem Fernseher gäbe.
Ich antwortete "Staub".
Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder gefangen.
Sie fragte, was wir am Hochzeitstag Unternehmen wollten.
Sie sprach in Rätseln.
Sie wollte mal wieder dorthin, wo sie lange Zeit nicht gewesen sei und ich sollte raten, wo das ist.
Ich sagte "In der Küche".
Es dauerte bis zum späten Abend des nächsten Tages bis sie wieder mit mir sprach.
Sie stand im Schlafzimmer nackt vor dem Spiegel, betrachtete sich eingehend und nörgelte herum, dass sie alt geworden ist, Übergewicht hätte und hässlich wäre.
Ich antwortete: "Aber deine Augen funktionieren noch prima."
Nachdem sie nach einer Woche wieder mit mir redete, wollte sie zur Versöhnung gerne etwas von mir geschenkt bekommen, was knallrot sei und von Null auf 100 nur 3 Sekunden bräuchte.
Ich schenkte ihr dann eine Personenwaage von Colani.
Nach etwa 3 Monaten hatte meine Frau Klassentreffen (mit Partner) und ich musste notgedrungen mitgehen.
Im Laufe des Abends sahen wir an der Bar einen Kerl sitzen und meine Frau sagte, dass sie in der Schule mit dem Typ zusammen war.
Beim Abschlussball hat sie ihm dann aber den Laufpass gegeben.
Danach soll er angefangen haben zu trinken .... und das macht er heute noch.
Er säuft und säuft und säuft.
Ich sagte erstaunt "Wer hätte gedacht, dass der Typ die Trennung so lange feiern würde."

Seitdem bin ich wieder Single.



Österreicher und die Fahrschule:
Treffen sich zwei Österreicher. Fragt der eine:
"Und? Host den Führerschein jetzt?"
Sagt der andere:
"Na, durchgfolln bin i."
Fragt der andere zurück:
"Wie host denn dös gschofft?"
Sagt der erste:
"Jo, i bin an aan Kreisel kemma, do war a Schild gschdandn 30!"
"Jo und?"
"Do bin i 30 Moal ummedum gfohrn."
"Jo, und dann?"
"Bin i durchgfolln."

Sagt der erste:
"Host dich verzöhlt?"



Beim Zahnarzt:
Eine Frau liegt auf dem Behandlungsstuhl,
der Zahnarzt will gerade die Behandlung beginnen,
da merkt er,
das die Patientin an seiner Hose fummelt.
Er denkt, sagst mal noch nichts, und wartet ab.
Dann kommt doch der Augenblick, er muss ganz einfach reagieren und sagt:
"Wissen Sie, dass Sie mein linkes Ei in der Hand haben?"

Sie antwortet:
"Na klar, und jetzt wollen wir mal beide versuchen, uns gegenseitig nicht weh zu tun...."


Im Zweifel für den Angeklagten:
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Der Richer:
"Das ist ein sehr brutales Vergehen und wenn sie mit etwas Milde rechnen wollen,
geben sie uns bitte eine plausible Begründung für ihr Tun."
Der Mann:
"Meine Frau war so dumm. Die mußte ich einfach totschlagen!"
Richter:
"Das ist ja unerhört! Wenn sie nicht wollen, dass wir sie hier von vorneherein verurteilen,
geben sie uns bitte eine genaue Rekonstruktion des Sachverhalts!"
"Also gut. Bei uns im Haus wohnt eine Liliputanerfamilie, der kleinste von denen ist 1,20m,
der größte 1,50m groß. Sagt meine Frau: "Die tun mir richtig leid, diese Pyrenäen."
"Schatz, ich glaub du meinst Pygmäen."
"Nein, das ist der Hautfarbstoff."
"Das ist Pigment."
"Nein, auf Pigment haben die alten Römer geschrieben."
"Du meinst Pergament."
"Nein, Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zuendemacht."
Herr Richter, sie meinte natürlich ein Fragment, aber ich habe es mir verkniffen,
ich wollte nicht weiterdiskutieren. Aber eine Stunde später ging es weiter. Sie sagte:
"Liebling, weißt du schon? Ich nehme jetzt Französischunterricht bei einem Legionär."
"Du meinst einen Lektor."
"Nein, Lektor war der Held von Troja."
"Das war Hektor."
"Nein. Hektor ist ein Flächenmaß."
"Das ist der Hektar."
"Hektar ist der Göttertrunk."
"Du meinst den Nektar!"
"Der Nektar ist ein Fluß in Deutschland. Kennst du nicht das schöne Lied "Bald gras' ich am Nektar,
bald gras' ich am Rhein"? Das hab ich neulich mit einer Freundin im Duo gesungen."
"Das heißt Duett"
"Nee, Duett ist, wenn zwei gegeneinander kämpfen."
"Das ist ein Duell, verdammt noch mal!"
"Nein, Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem finsteren Bergloch wieder herauskommt."
Herr Richter, da hab ich meinen Hammer genommen und sie totgeschlagen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus!"
Fünf Minuten lang betretenes Schweigen im Saal.

Dann der Richter:
"Freispruch. Ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen."



Bill Gates im Himmel:
Bill Gates stirbt und kommt zuerst in den "Vorhimmel". Dort begegnet er Petrus.
"Oh, Entschuldigung, da ist uns ein Fehler unterlaufen.
Bill, Du darfst Dir aussuchen, ob Du in den Himmel oder in die Hölle willst."
Ein Engel zeigt Bill zuerst die Hölle: Sonne, Strand, Meer und überall sexy Mädels.
"Wow", sagt Bill, "dann möchte ich erst einmal den Himmmel sehen!!"
Gesagt, getan. Der Engel führt ihn in den Himmmel. Alte Leute sitzen auf Parkbänken, spielen Bingo und füttern Tauben.
"Da will ich lieber in die Hölle!"
Ein greller Blitz und Bill liegt, in Ketten gefesselt, inmitten heißer Lava.
"Hey! Wo sind denn all die Mädels hingekommen? Das Meer? Der Strand?"

"Tja", antwortete der Teufel, "das .... das war die Beta-Version!"



Schulprüfung:
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser!
Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse!
Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen.
Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen.
Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor:
"Wie viel ist 6 mal 6?"
Uwe:
"36" .
Rektor:
"Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe:
"Berlin"
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin:
"Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor:
"Bitte schön."
Lehrerin:
"Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem Ãœberlegen:
"Beine."
Lehrerin:
"Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon:
"Taschen."
Lehrerin:
"Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt:
"Die Hand geben."
Lehrerin:
"Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin:
"Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt,
mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig:
"Feuerwehrmann!"
Rektor:
"Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium.
Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."



Junger Hahn:
Der Bauer hat für seinen Hühnerhof einen jungen Hahn gekauft.
Der alte Hahn weist ihn ein:
"Du kannst alle Hennen haben bis auf die
Berta. Die gehört mir!"
Selbstbewusst tönt darauf der junge Gockel:
"Nix da, Ich will sie alle!!"
Da sagt der Alte:
"Dann lass uns einen Wettlauf zum Misthaufen machen, der Sieger bekommt alle Hennen."
Die beiden Hähne rennen los.
Der ältere liegt vorne, aber als sie den Hof zur Hälfte überquert haben, legt sich der junge
mächtig ins Zeug und rückt ganz dicht auf.
Plötzlich knallt es, und der junge Hahn fällt tot um.
Der Bauer nimmt sein Gewehr von der Schulter und meint verwundert:

"Komisch, schon der dritte schwule Hahn in dieser Woche!"



50Euro Wette:
Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug,
gefüllt mit unzähligen 50 Euro-Scheinen.
Er fragt den Barkeeper:
"Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?"
Sagt der Barkeeper:
"Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen:
Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt.
Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"
"Und was sind das für Aufgaben?"
"Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!"
Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.
Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
"Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequila auf ex austrinken ohne abzusetzen
und Du darfst keine Miene verziehen.
Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn.
Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.
Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus.
Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!"
Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!" "Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas."
Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut.
Er denkt sich:
´Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!´ und er ruft dem Barkeeper zu:
"He Alder, wwoooo ischn nu Deine Teeequila Fllaaasche?
Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken.
Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene
und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus
in den Hof zur zweiten Aufgabe.
Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still.
Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist,
da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt!
Als der Applaus abgeklungen ist ruft er:
"So das wäre geschafft!
Und wo ist jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn?!"



Sex-Psychiater:
Ein Mann geht zum Psychiater und erzählt ihm,
dass seine Frau beim SEX nichts spürt.
Da meint dieser, er solle sich einen Neger mieten,
diesen ein Palmenblatt in die Hand geben und er soll
dann neben dem Bett fest damit wedeln.
Dann kommt sie bestimmt auf Ihre Kosten.
Gesagt, getan.
Der Neger wedelt, der Mann springt auf
seine Frau, sie spürt aber wieder nichts.
Da sagt er zu dem Neger:
"So, Rollentausch, ich wedle und du bumst!"
Der Neger springt auf die Frau - Sie kreischt und schreit vor lauter Begeisterung.
Nachdem der Neger fertig ist meint der Ehemann nur:

"Siehst du, sooo musst du wedeln!"



Migräne:
Ein Pärchen geht im Zoo spazieren.
Vor dem Käfig eines mächtigen Gorillas bleiben sie stehen.
Der Gorilla scheint zu schlafen.
Der Mann klopft kräftig am Gitter, da schlägt das Tier die Augen auf.
Der Mann ist begeistert und sagt zu seiner Frau: "Zieh dich aus."
Darauf sie: "Aber das geht doch nicht, vor all den Leuten!"
Der Mann bleibt hartnäckig.
Die Frau zieht ihre Bluse aus, der Gorilla staunt. Dann streift sie den BH ab.
Der Gorilla steht auf, und man sieht, sein Geschlechtsorgan hat eine enorme Größe angenommen.
"Weiter", meint der Mann.
Als dann auch noch Rock und Slip fallen, hat der Affe sein riesiges Ding ganz ausgefahren.
Der Mann öffnet die Käfigtür, schmeißt seine Frau rein und ruft:

"So,.... und nun erklär’ ihm mal, daß du Migräne hast!"



Unterschied zwischen Theorie und Praxis:
Kommt sein Sohn abends zu seinem Vater und fragt:
„ Papa, was ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis?“
Der Vater Antwortet: „ Das ist ganz einfach Sohn, geh mal zu deiner Schwester und frag sie,
ob sie für 50.000 € mit einem fremden Mann ins Bett gehen würde!“
Gesagt getan, der Sohn rennt zu seiner Schwester und fragt sie:
“würdest du für 50.000€ mit einem fremden Mann Sex haben?“
Die Schwester überlegt kurz, dann sagt sie:
„ eigentlich nein, aber 50.000€ sind ne menge Geld, also würde ich es tun, ja!“
Der Sohn rennt aufgeregt zurück zu seinem Vater und berichtet ihm von der Antwort der Schwester.
Nun schickt der Vater ihn mit der gleichen Frage, nur einer Summe von 100.000€ zu seiner Mutter.
Der Sohn fragt nun seine Mutter,
„Mama, würdest du mit einem fremden Mann Sex haben wenn er dir dafür 100.000€ gibt?!“
Die Mutter antwortet: „ Aber ich liebe doch deinen Vater, aber 100.000 könnten wir gut gebrauchen,
und wenn dein Vater nie etwas davon erfährt dann würde ich es tun.“
Der Sohn geht sichtlich verwirrt zu seinem Vater zurück und fragt ihn:
„ Papa, Mama würde es auch tun, aber was hat das mit meiner Frage zu Theorie und Praxis zu tun?“
Der Vater Antwortet: „Das ist doch ganz einfach mein Sohn,

theoretisch wären wir jetzt 150.000€ reicher und praktisch haben wir zwei Nutten im Haus!“



Armeemusterung:
Ein Hase, ein Fuchs und ein Bär müssen zur Musterung bei der Armee.
Der Hase muss als erster zur Musterung.
Er will nicht in die Armee aufgenommen werden, daher überlegen die Drei, wie er ausgemustert wird.
Da sagt der Bär, wir schneiden dir die Ohren ab, einen Hasen ohne Ohren nehmen die nicht.
Der Hase kommt wieder von der Musterung.
Die anderen Beiden fragen: "und wie ist es gelaufen?".
Der Hase antwortet: "Naja einen Hasen ohne Ohren nehmen sie nicht".
Als nächster muss der Fuchs zur Musterung, also überlegen die Drei wie der Fuchs ausgemustert werden kann.
Da schlägt der Hase vor, ihm den Schwanz ab zu schlagen.
Also geht der Fuchs zur Musterung ohne Schwanz.
Als er wieder kommt fragen die Freunde wieder wie es gelaufen sei.
Der Fuchs sagt: "Einen Fuchs ohne Schwanz nehmen sie nicht.".
Als letzter ist nun der Bär an der Reihe.
Auch er möchte nicht zur Armee gehen.
Der Fuchs schlägt vor dem Bären alle Zähne zu ziehen, denn einen Bären ohne Zähne werden sie nicht nehmen.
Gesagt, getan.
Als der Bär von der Musterung zurück kommt, macht er ein sehr sehr unglückliches Gesicht.
Der Fuchs und der Hase sehen sich an und sagen dann zum Bär: "und wie ist es gelaufen?"
"Bist du in der Armee obwohl du keine Zähne mehr hast?".
Der Bär antwortet ihnen:
"Nein, ich wurde auch ausgemustert.
Allerdings nicht wegen der fehlenden Zähne, sondern weil ich zu dick bin."



Was ist Politik?:
Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie.
Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus.
Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung.
Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk.
Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft.
Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken.
Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett.
Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören.
So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet:
"Ja, jetzt weiß ich es.
Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft.

Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft liegt voll in der Scheiße!"



Moulin Rouge:
Ein Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist,
aber nie das Haus verläßt weil er ständig vor dem PC rumsitzt.
Eines Tages spricht ihn der Grossvater an:
"Weisst du, was ich in deinem Alter getan habe?"
"Ne was denn?"
"Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen,gesoffen,
haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst
und sind ohne zu zahlen gegangen."
Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie lässt ihn nicht mehr los,
also entscheidet er sich das selbe zu tun.
Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und der Grossvater kommt wieder zu Besuch.
Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.
"Mein Gott was ist mit dir passiert?"
"Tja Grossvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen,
den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen.
Da haben sie uns voll vertrimmt."
Fragt der Grossvater: "Mit wem wart ihr denn da?"
"Mit der TUI!"
"Hmh, ja", brummt der Grossvater, "das war der Fehler!"
"Warum, mit wem warst du denn da?"

"Mit der Wehrmacht"!!!